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Die Corona-Krise als Chance für die Fasnacht? Christoph Vayhinger, Präsident der Konstanzer Narrenzunft Quaker, hofft auf die Rückbesinnung auf Traditionen.
Quaker-Präsident Christoph Vayhinger möchte die Pandemie nutzen, um die Fasnacht zurück zu ihren Wurzeln zu bringen: „Wir wollen auch 2022 Fasnacht machen, sie lebt ja in unserem Herzen. Aber anders.“

Die Corona-Krise als Chance für die Fasnacht? ChristophVayhinger , Präsident der Konstanzer Narrenzunft Quaker, hofft auf die Rückbesinnung auf Traditionen.
Quaker-Präsident Christoph Vayhinger möchte die Pandemie nutzen, um die Fasnacht zurück zu ihren Wurzeln zu bringen: „Wir wollen auch 2021 Fasnacht machen, sie lebt ja in unserem Herzen. Aber anders.“

[Quelle: Südkurier, Ausgabe 21.10.2020]

Schon von Anfang an veranstalteten die Quaker in den örtlichen Gasthäusern Narrenkonzerte, doch erst mit Bezug der damals neuen Halle der Grundschule Allmannsdorf im Jahr 1979, welche für die närrischen Tage in „Quakerhalle“ umgetauft wurde, wurde der erste närrische Frühschoppen als Saalveranstaltung mit Programm abgehalten. Zu der Turnhalle kam dann Mitte der achtziger Jahre noch ein Bühnenanbau und ein Bewirtschaftungsbereich, so dass seit dieser Zeit der Frühschoppen nicht nur als närrisch-geistiger Augen- und Ohrenschmaus, sondern auch als schlemmerischer Gaumen- und Magenschmaus von den Allmannsdorfern und ihren Gästen angenommen wird.

Am 16.11.2019 wurde im großen Saal des Allmannsdorfer Rathauses traditionell die fünfte Jahreszeit eröffnet.

Präsident Christoph Vayhinger begrüßte alle Anwesende.

Klaus Brunner stimmte, als neues Ratsmitglied, schon mal als Wahrsager aus dem Orient auf das Motto 2020 ein.

               „Tausend und eine Nacht“